Unternehmen investieren viel Zeit und Geld in die Schulung ihrer Mitarbeiter über den Continuous Improvement-Prozess (CI-Prozess). Leider werden in vielen Programmen die zugrundeliegenden Probleme nicht angesprochen, welche weiteren Fortschritt verhindern könnten, zum Beispiel mangelnde Standards oder mangelnder unternehmensweiter Einsatz für den CI-Prozess.
Externe Fachleute kombiniert mit Verstärkungen auf höchster Ebene, unter anderem Audits und laufende Kommunikation, können dabei helfen, Lücken zu schließen, aufgrund derer CI-Vorteile verzögert werden oder ihr volles Potential nicht ausschöpfen können. Selbst Unternehmen mit geschulten Lean- oder Six Sigma-Fachleuten müssen sicher sein, dass die Führungskräfte die Verantwortung für die Umsetzung für das zukünftige Wachstum erforderlicher Veränderungen übernehmen.
Dieser detaillierte Artikel untersucht:
- Häufige Hindernisse auf dem Weg zum Erfolg - warum CI-Programme oft an Dynamik verlieren
- Die Rolle der Führungskräfte bei der Festlegung der Grundrichtung für anhaltenden Erfolg
- Warum die unermüdliche Konzentration auf Prozess- und Standardisierungsarbeit anhalten muss
- Die Grundschulungen, die Sie nicht ignorieren dürfen
Wenn Sie mehr erfahren möchten, laden Sie das Management-Briefing herunter.
